Boah, was für ein verregneter Tag. Dunkle Wolken, Regen wie aus Eimern, Scheibenwischer auf Vollgas – so war die Anfahrt. Außer für drei Verrückte,

die sich nichts aus Wetterberichten machten, losfuhren von Burgdorf (Elena) über Lehrte (Willi) und Bettmar (Sven) bis in den Zielort und dort nahezu trocken ankamen. Wie sie es geschafft haben, bleibt wohl ihr Geheimnis. Vermutlich hatten sie ein rollbares Partyzelt, oder aber, dass der liebe Herrgott es mit den Lehrter Triathleten immer gut meint, weil FAMILIENWOCHENENDE DER LEHRTER TRIATHLETEN IN CLAUSTHAL!

Nachdem am späten Nachmittag so langsam alle eintrudelten, gab es die erste Stärkung mit Kaffee, Kuchen und Keksen. Und zum Abendbrot waren dann wirklich alle da (selbst Mario und Manuela). Danach wurde gezockt, oder sich in der Turnhalle ausgetobt. Am Samstag war wohl mal wieder Frühstückslauf, deutlich nicht meine Zeit am Wochenende. Dann Frühstück für alle. Nahezu danach Schwimmen für Elena, Moni und Katrin. Um 10:30 Uhr machte sich die Wandergruppe mit Bergführer Dirk auf den Weg. Um 11:00 Uhr startete die Radgruppe um Frank M., Kopetzki-Tina, Elena B. und ich, um eine lockere Runde durch den Harz zu driven. Drei Großfamilien der Triathleten suchten Schätze und stärkten sich anschließend bei einem Eis in Goslar.

Baumeister Till gegen Alt-Meister Christof (nicht Bild)

Abendprogramm: grillen. Danach das Übliche: spielen, toben, Sauna. Beim Jengaspiel der Kontrahenten spielten gegeneinander: Till-Slowhand-Kopetzki gegen Christoph-Zocker-TheWolf. Nach gefühlten 3 Stunden zog Christoph das falsche Holz und der Turm fiel um. Am späten Abend soll sogar noch Alkohol geflossen sein, Schnapsi-Taxi war wohl unterwegs. Hatte beim Frühstückslauf wohl auch noch platten. Nach dem Frühstück gabs Auflösungserscheinungen. Einige hatten Wettkampf, andere fuhren mit dem Rad oder Auto Richtung Heimat. Vielen Dank auch wiedermal an Anette, die sich wie immer supernett und liebevoll um uns gekümmert hat. Danke auch an den Bergführer und an Schnapsi-Taxi. Schön, dass wir alle mal wieder zusammen los waren.

Frank Nelke